Zahntechnik – Labor

Im Alltag eines Zahntechnikers wird sprichwörtlich auf vielen Hochzeiten getanzt. Nicht nur der Umgang mit den unterschiedlichen Materialien wie Keramik, Gold, Gips, Kunststoffe, etc., sondern auch die umfassenden Fertigkeiten im Umgang mit diesen machen den Zahntechniker zu einem wahren Multitalent.

Im zahntechnischen Labor setzt man heutzutage auf den Einsatz modernster Technologie. Bei der Gestaltung von erstklassigem Zahnersatz wie Kronen, Brücken und Prothesen ist der Computer nicht mehr wegzudenken. Dem Zahntechniker bieten sich dadurch vielfältige und innovative Methoden, um gemeinsam mit der Patientin und dem Patienten einen hochwertigen und ästhetischen Zahnersatz zu gestalten.

Das CEREC-System wurde in den 1980er Jahren an der Universität Zürich entwickelt und befindet sich nun schon in der 4. Generation. Das technisch aufwändige Gesamtkonzept besteht aus einem Kamerasystem zur optischen Abformung, einer 3D-Software zum Konstruieren des Inlays (CAD-Verfahren) und einem Schleifsystem mit Elektromotoren (CAM-Verfahren).

Mittlerweile ist das CEREC-Verfahren nicht mehr alleine als Chairside System für die Versorgung eines Zahnes in nur einer Sitzung geeignet, sondern hat sich in den letzten Jahren ebenso erfolgreich in den Laborablauf integriert. Moderne Materialien ermöglichen zusammen mit dem CEREC-Verfahren umfangreiche Behandlungsformen bei reproduzierbar gleichbleibender höchster Präzision.

Wir wissen, wie wichtig die Teamarbeit zwischen Zahnarztpraxis und Zahntechniklabor ist.

Wir arbeiten seit langem erfolgreich mit dem modernen und erfahrenen Meisterlabor Ketterling  (https://www.ketterling-dentaltechnik.de/) in Berlin – Spandau zusammen.“ Neben der hohen Qualität und der präzisen Terminierung, überzeugen uns vor allem die individuelle Anfertigung des ästhetischen und zugleich körperverträglichen Zahnersatzes.

Die räumliche Nähe erlaubt es, dass die Experten der Zahntechnik bei der Planung des individuellen Zahnersatzes von Beginn an dabei sind. Die Entscheidung für und gegen einen Zahnersatz ist manchmal eine diffizile Angelegenheit. Deshalb ist eine vertrauliche „Dreiecksbeziehung“ zwischen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker die Basis für eine einwandfreie Versorgung mit Zahnersatz.